Es ist soweit, der JRInformer ist in Version 2.0 verfügbar. Aus diesem Anlass zeigen wir Ihnen die zahlreichen Neuerungen, die das neue Release bereithält.

Die zunächst auffälligste Änderung ist die neue Übersichtsseite, die alle zugewiesenen Schritte nach verschiedenen Kriterien aufbereitet und darstellt, damit Sie sofort sehen, was als Nächstes zu tun ist. Auf der linken Seite werden die nächsten fälligen Schritte angezeigt. Auf der rechten Seite finden Sie die zugewiesen Schritte noch einmal sortiert. So sehen Sie alle Schritte, die heute oder morgen zu tun sind sowie alle Schritte, die überfällig sind oder Ihnen als Vertretung zugewiesen wurden. Mit einem Klick gelangen Sie zur Eingangsbox, wie Sie sie bereits aus dem JRInformer kennen.

Eingangsbox mit Gruppierungsfunktion

Eingangsbox

Hier gibt es nun einen Filter, mit dem Sie die zugewiesenen Schritte bereits vorfiltern können. Mit Hilfe der normalen Filtermöglichkeiten, können Sie das Ergebnis dann weiter verfeinern. Sie können nach den einzelnen Spalten auf- oder absteigend sortieren und auch die Gruppierung ist möglich, die es erlaubt eine Hierarchie in die zugewiesenen Schritte zu bringen.

Prozessboxen

Ab der Version 2.0 kann der JRInformer nun auch die prozessspezifischen Eingangsboxen darstellen. Dabei gibt es grundlegend die gleiche Funktionalität wie in der Eingangsbox. Eine Einschränkung gibt es im Gegensatz zum JobRouter, es können keine Prozessboxaktionen ausgeführt werden.

Prozesse ausschließen

In bestimmten Szenarien gibt es Prozesse, über die gar nicht informiert werden soll. Das unterstützt der JRInformer mit einer neuen Ausschlussliste, in der Sie einfach die Prozesse auswählen, die der JRInformer ignorieren soll. Diese Prozesse werden bereits auf Anfrageebene an den JobRouter ausgefiltert und kommen nicht mit den weiteren Filteroptionen im JRInformer in Konflikt.

Prozesse starten, JobRouter-Einstellungen, umfangreicher informieren

Neu ist auch die Möglichkeit, Vorgänge von Prozessen direkt aus dem JRInformer heraus zu starten. Anschließend werden Sie direkt in den JobRouter geleitet. Dabei sind natürlich nur die Prozesse startbar, die Sie auch direkt im JobRouter beginnen können.

Sicher ist Ihnen in den Screenshots bereits das Benutzerbild aufgefallen. Ab dem JobRouter 4 können Sie für Benutzer ein solches Bild festlegen. Wenn Sie das getan haben, dann wird dieses auch im JRInformer angezeigt. Daneben wird nicht nur der Benutzername angezeigt, sondern in einem Dropdown-Menü verbergen sich Links zu den JobRouter-Einstellungen und zur Startseite.

Darüber hinaus gibt es auch bei der Benachrichtigung neue Optionen. So kann der JRInformer nun bereits vorab warnen, wenn ein Schritt bald fällig ist. Zusätzlich zeigt er auch überfällige Schritte als Popup aus dem Traybereich heraus an.

Technische Änderungen

Unter der Haube ist es vor allem eine große Änderung, die bereits bei der Installation auffällt. Es gibt nun eine Serverkomponente, die installiert wird. Diese kümmert sich in der Version 2.0 zunächst um die Lizenzierung und Authentifizierung gegenüber dem JobRouter. In den nächsten Versionen wird diese schrittweise wachsen und damit dann auch die Basis für mobile Anwendungen und weitere Plattformen darstellen.

Fazit

Mit dem neuen JRInformer halten zahlreiche neue Funktionen Einzug, darüberhinaus wird die Basis für die zukünftige Entwicklung gelegt.